Stoßwellentherapie

Die Stoßwellentherapie ist bekannt geworden durch die Zertrümmerung von Nierensteinen. Erstmals gelang dies im Februar 1980 im Körper eines Patienten durch von außen eingeleitete Stoßwellen.

In den weiteren Jahren zeigte sich, dass Stoßwellen auch durch einen verbesserten Stoffwechsel und eine gesteigerte Durchblutung Heilungsprozesse initiieren.So können sehr erfolgreich Kalkschultern, Fersensporne und der Tennisarm (Epicondylitis) behandelt werden.

Durch Weiterentwicklung der Geräte ist es heute auch möglich, die Achillessehnenentzündung (Achillodynie), das Schienbeinkantensyndrom, das Kniescheibenspitzensyndrom (Patellaspitzensyndrom) sowie das häufig sehr hartnäckige  Schleimbeutelsyndrom der Hüfte (Bursitis trochanterica) zu therapieren.

Wir verwenden in unserer Orthopädischen Praxis ein Gerät der neuesten Generation der Fa. Storz Medical, ein Masterpuls MP50 „elite edition“.

Es werden 3 bis 5 Behandlungen in wöchentlichem Abstand durchgeführt.